Arbeitseingliederung
Für Menschen mit einer psychischen Erkrankung stellt eine Erwerbstätigkeit in einem Unternehmen eine große Herausforderung, aber meist auch ein erstrebenswertes Ziel dar. Manchmal kann eine andere Struktur eine geeignetere Lösung darstellen, etwa die Arbeit in einer Sozialgenossenschaft oder einer anderen gemeinnützigen Organisationen.
Die Organisationen von Menschen mit einer psychischen Erkrankung setzen sich dafür ein, dass die Arbeitsintegration für diese Zielgruppen besser gelingen und auch längerfristig mit der nötigen Rücksichtnahme auf die individuellen Bedürfnisse geregelt und begleitet werden kann.
Das Thema Arbeitseingliederung wird im Dachverband für Soziales und Gesundheit im Zusammenwirken mit den interessierten Mitgliedsorganisationen und den zuständigen Behörden mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.
Die Organisationen von Menschen mit einer psychischen Erkrankung setzen sich dafür ein, dass die Arbeitsintegration für diese Zielgruppen besser gelingen und auch längerfristig mit der nötigen Rücksichtnahme auf die individuellen Bedürfnisse geregelt und begleitet werden kann.
Das Thema Arbeitseingliederung wird im Dachverband für Soziales und Gesundheit im Zusammenwirken mit den interessierten Mitgliedsorganisationen und den zuständigen Behörden mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.
News
- 18.10.2023 - Arbeitsinklusion: Wertvolle Chance für Betriebe nutzen
adlatus - Verein für Menschen mit Beeinträchtigung EO
AEB – Aktive Eltern von Menschen mit Behinderung VFG
Lebenshilfe Onlus - 12.06.2020 - ESF: 13 Millionen Euro für Projekte zur sozialen Inklusion
- 27.07.2017 - Neue Richtlinien zur Förderung der Arbeitsintegration - Beiträge für Unternehmen von 8 auf 25 Jahre erhöht
- 24.07.2017 - Arbeitsintegration: Vorstellung der Förderrichtlinien erst am 26. Juli
- 19.07.2017 - Beiträge für Arbeitgeber, die Menschen mit Behinderung einstellen
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